Die Klasse 3a locht ein


Mit dem Bus fuhren wir zum Golfplatz in Burgwalden. Als wir ankamen, stiegen wir einen Berg hoch und hatten einen schönen Blick über den riesigen Golfplatz. Dort machten wir auch erst einmal Pause. Danach ging es auf eine Waldwanderung, bei der wir an einer schönen Quelle und an einer kleinen Kapelle vorbeikamen. Nach einem Gruppenfoto machten wir uns schon auf den Rückweg zum Golfplatz. Dort
wartete bereits unser Golflehrer auf uns. Immer zwei von uns bekamen einen Schläger und zwei Bälle. Dann zeigte er uns eine Station. Dort mussten wir einfach nur das Einlochen üben. Er erklärte uns, wie wir den Schläger richtig halten sollten. Das sah aber viel leichter aus, als es war, denn die Bälle rollten kreuz und quer über den Rasen, nur wenige fanden ihren Weg ins Loch. Nun ging es schon zur nächsten
Station. Dort teilten wir uns in Dreiergruppen auf. Jetzt sollten wir mit drei Versuchen ein Loch möglichst weit weg von uns treffen. Das war auch ganz schön schwierig! Die nächste und letzte Station war die Schwierigste! Es ging nicht darum ins Loch zu treffen, sondern den Ball möglichst weit, am besten 200 m zu schießen! Das hat leider niemand geschafft. Total außer Puste bekamen wir am Ende noch eine
Kostprobe vom Können des Golflehrers. Alle mussten zur Sicherheit weit weg gehen. Er holte aus und … traf daneben. Alle schauten ganz verwirrt, denn die meisten haben Ausschau gehalten, wo der Ball landen würde. Er sagte, das wäre nur die Übung gewesen. Noch einmal holte er aus und traf. Der Aufprall von seinem Schläger auf den Ball war richtig laut! Der Ball war so schnell, dass man ihn erst wieder sah, als er weit hinter dem 200 m-Schild aufkam! Nach diesem mega Spektakel ruhten wir uns erst einmal unter einem Baum aus und aßen unsere Brotzeit. Dann kamen die Lehrer noch mit einem großen Tablett Kaktuseis! Hmmmm, war das lecker! Leider mussten wir nach dem Eis schon wieder zurück zum Bus.
Die ganze Klasse 3a fand den Tag supercool!

(Katharina Maugg, 3a)